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Der Kirchgarten in Heuchelheim

Der Kirchgarten rund um die Alte Martinskirche war über 1000 Jahre lang die Begräbnisstätte für die Verstorbenen des Dorfes. Heute ist er ein öffentlich zugänglicher Ort der Ruhe und Besinnung. Neben alten Bäumen, Büschen, Pflanzen, alten Grabsteinen, Wiese und Blumen gibt es auch einen Rosenbogen, der 2020 von Jubiläumskonfirmanden gestiftet wurde. Hergestellt haben ihn Jugendliche gemeinsam mit ihrem Lehrer Thilo Gernandt in der Produktionsschule am Abendstern.

Betritt man den Kirchgarten von der Marktstraße aus, fallen mehrere künstlerisch gestaltete Objekte ins Auge: Dicht an der Chormauer der Alten Martinskirche umgeben von einer hölzernen Bank steht eine aus Granit und Metall gestaltete Windrose, die auf die vier Himmelsrichtungen verweist. Geht man auf den Trittsteinen aus Sandstein, die einst in der Alten Martinskirche lagen, in eine der Himmelsrichtungen, so erreicht man Metalltafeln, auf denen Psalmworte zu den Tageszeiten zur Einkehr und zum Gebet ermuntern.

Auf der Kirchhofsmauer zur Marktstraße befindet sich ein Schöpfungsobjekt, das Elemente aus der biblischen Schöpfungserzählung darstellt.

Zu den Objekten und ihre Entstehung gibt es hier weitere Informationen.

  • Foto: Christian FornfeistMeditationsobjekt im Kirchgarten
  • Foto: Christian FornfeistMeditationsobjekt im Kirchgarten
  • Foto: Christian FornfeistMeditationsweg
  • Foto: Christian FornfeistSchöpfungsobjekt
  • Foto: Christian FornfeistGedenkstein an der Lutherlinde
  • Foto: Cornelia WeberRosenbogen an der Alten Martinkirche
  • Foto: Cornelia WeberRosenbogen an der Alten Martinkirche
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